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Echten amerikanischen Blutes«, erklärte er mir und jedem, der in der Nähe war, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das war sein Lieblingsspruch, wenn er mit einem Whiskey in der Hand dabei war, sich zu betrinken. Und es war wirklich nicht so merkwürdig, dass ich so lange nicht von zu Hause weggekommen war. Der Grund und Boden meiner Familie erstreckte sich über mehr als fünf Meilen in jede Himmelsrichtung. Meinem Stiefvater gehörte der örtliche Kaufladen am Rande unseres Landes. Wir waren weitestgehend Selbstversorger, was das Essen anging, wir schlachteten ja sogar die Tiere selbst, und bezogen ansonsten alle anderen Waren aus seinem Laden. Auf halbem Weg zwischen dem Haupthaus und der langgezogenen Schotterpiste, die zur Tomlinson Road – der Hauptverkehrsstraße durch das südliche Locke County – führte, stand unser »Schulhaus«, das aus einem einzigen Klassenzimmer bestand. Meine Mutter unterrichtete alle Klassenstufen, und meine Mitschüler waren die Mädchen aus den anderen Familien der Umgebung. Sexstreffen.
Ich stellte mir vor, wie es wäre, von vier dieser Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden, von ihren warmen Händen gestreichelt zu werden, zu spüren, wie sich ihre feuchten, langen Zungen den Weg in meine Muschi und in meine Rosette suchen, wie ihre Lippen meine Brustwarzen umschließen, und wie mein Titten von ihrem Speichel glänzen würden. Bevor ich Hand an mich legte, riß ich mich zusammen, schaltete die Flimmerkiste aus und erledigte noch einige Einkäufe. Als ich am frühen Nachmittag wieder zuhause war, hielt ich es aber vor Neugier kaum noch aus. Ich ging in den Keller und hoffte, daß Tanja nicht allzu früh zurückkommen würde. Eine seltsame Erregung ergriff mich, als ich mir vorstellte, in diesem Käfig gefangen und den perversen Praktiken meiner Herrin hilflos ausgeliefert zu sein. Der Boden des Kellers war weiß gefliest, mit etwas Gefälle zu einer Ecke hin, in der sich eine Dusche, und hinter einer halbhohen Wand dezent versteckt, ein WC befand. Als ich gerade oben war, schellte es. Ich errötete unwillkürlich, weil ich dachte, es wäre Tanja. Als ich die Haustür öffnete, stand nicht Tanja vor mir, sondern ein fremdes Mädchen. Sie war etwa 25 Jahre alt, hatte strohblonde lange Haare, die seitlich zu zwei Zöpfen geflochten waren. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit blauen Augen und sinnlichen, erdbeerrot geschminkten Lippen und erweckte unwillkürlich den Eindruck eines unschuldigen Schulmädchens. Sie kaute ein Kaugummi in der lasziven Art, die bei Männern vermutlich sofort eine Erektion hervorrufen würde. Männer enge hosen.Ich wundere mich, was sie mit dieser merkwürdigen Formulierung wohl meint. Sie verschränkt die Arme auf dem Rücken und bittet mich, ihr Mundklo zu benutzen.
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